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Spielfest an der Nordviertelschule
Das Spielfest an der Nordviertelschule war ein großer Erfolg und erfreute sich des großen Zulaufs
Essen-Nordviertel. Springende Kinder auf der Hüpfburg, mutige Kletterer in luftiger Höhe, bunte Tier- und Superheldengesichter überall.
Am Freitag, den 12.09.2014, fand an der Nordvierterlschule ein großes Spielfest statt und begeisterte Große wie Kleine.
Dank der guten Zusammenarbeit vieler Helfer aus verschiedenen Einrichtungen sowie der Unterstützung engagierter Eltern, konnte ein breites Angebot aufgestellt werden, welches bei strahlendem Wetter für viel Spaß und Abwechslung sorgte.
Von Kletter- und Hüpfstationen, einem Gesundheitsmobil, über Schmink- und Bastelecken, zu verschiedenen Spielangeboten wie Dosenwerfen, Spieltonne, Sackhüpfen und Torwandschießen, erstreckte sich das Spielfest über beide Schulhöfe.
Zwischendurch heulte die Sirene des Krankenwagens auf. Aber ernsthafte Zwischenfälle gab es glücklicherweise nicht. So hatten die Sanitäter auch Zeit, den Kindern ihre Arbeit spielerisch näher zu bringen.
Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt worden. Hier gab es Halalwurst vom Grill sowie leckere Spezialitäten, Kaffee und Kuchen am Elterncafe.
Den Abschluss rundete eine Tombola ab, mit vielen kleinen Preisen und vielen glücklichen Gewinnern.
Die Idee einer gemeinsamen Aktion, um Kinder und Eltern im Stadtteil näher zu bringen, war an diesem Tag ein voller Erfolg. Eine Wiederholung fürs nächste Jahr mit weiterer Unterstützung von den Schulen findet großen Anklang.
Die Kooperationspartner bedanken sich und freuen sich aufs nächste Mal:Jugendforen St. Gertrud und St. Michael, Integrationsmanagement, Jugendhaus Zwingli, Kinderschutzbund, Lernhaus Innenstadt, Kinderteff Pinguin, DGB, Förderturmhaus 2, ISSAB, Deutsches Rotes Kreuz, Jugendamt Essen, Storp 9, Elterninitiativen der Grundschule Nordviertel
Das gemalte Ich in Essener Flüchtlingseinrichtungen
Essen, Aug.-Sept. 2014
Das Storp9 entwickelt mit seinen Partnern im Rahmen des Projekts: „Essens bunte Seite- das gemalte Ich“ ein buntes und spannendes Paket. Dies konnten wir dank des immensen ehrenamtlichen Einsatzes der Bürgerinitiative Südostviertel e.V. und Herrn Oliver Kroll, auf Wunsch von ProAsyl auch in einigen Essener Flüchtlingsheimen umsetzen.
Unser Schwerpunkt lag bei dem Projekt auf der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus den verschiedensten Bereichen unserer Gesellschaft. Kindergärten, Schulen und Flüchtlingsheime wurden von uns besucht und so sammelten wir bereits 200 Selbstporttraits von Essener Kindern. Viele kleine Einzelkunstwerke verbinden sich so zu einem großen Gesamtensemble vieler verschiedener Bilder. Verbunden durch ein Netz präsentiert es sich in Farben und Portraits der einzelnen Kinder unserer Stadt.
Kreativität und Spaß steht bei diesem Projekt im Vordergrund und es ergaben sich gruppendynamische Erlebnisse, die auf spannende Art und Weise die verschiedensten Ergebnisse zu Tage bringen.
Warum arbeitet das Stadtteilprojekt Storp9, über den Stadtteil hinaus in Flüchtlingswohnheimen?
Als Anlass möchten wir die aktuelle gesellschaftliche und politische Diskussion nehmen rund um das Thema der bestehenden und aktuell geplanten Flüchtlingswohnheime in der Stadt Essen. Wir waren, sind und werden ein Einwanderungsland sein und aufgrund unseres Sozialsystems immer mehr zur Anlaufstelle für Menschen aus wirtschaftlich und politisch instabilen Ländern. Daher ist der Punkt nicht ob, sondern wie wir es schaffen, diese Menschen bei uns sinnvoll zu integrieren. Wir müssen uns mit der Situation auseinandersetzen und einen Weg finden, die Realität für uns selbst anzunehmen und denen zu helfen, die es nicht aus eigener Kraft können: den Kindern!
Das Projekt lehnt sich in seiner Methodik an ein bereits existierendes an, welches wir in Kindergärten und Schulen bereits durchgeführt haben. Das „ gemalte Ich „ arbeitet mit künstlerischen und pädagogischen Mitteln und führt Kinder in einer spielerischen Art und Weise an die Umsetzung von Phantasie und Realität auf konkrete Ergebnisse.
Unser Vorhaben soll ein Input für bestehendes sein. Ein Zusatz des bisherigen, der Hoffnung macht auf mehr!