don´t forget

MuralArt im Andenken an die Verstorbenen

Die Veranstaltung „Don’t Forget“ stellte sich dem Thema: Tod und Selbstmord.

Jungen Menschen, die sich im unmittelbaren persönlichen Umfeld mit dem Thema Tod auseinandersetzen mussten, einen Rahmen geben, in dem sie sich untereinander austauschen und helfen konnten. Jährliche Wiederholung sollte eine Gedenkveranstaltung und somit eine eine Möglichkeit der Begegnung, auf lange Sicht schaffen.

Ergeben hat sich „Don’t forget“ aus einer unglücklichen Realität junger Leute heraus. Mit dem Thema konfrontiert und durch entstandene Lücken überwältigt, hatten sich einige Menschen zusammengetan um ihrer Trauer entgegen zu kommen. Durch den persönlichen Kontakt war es möglich, Bekannte und Freunde der Verstorbenen zu erreichen. Im Gegensatz dazu stand die Einbeziehung der Elternschaft, wo wenig oder gar kein Kontakt bestand.
Dieser sollte durch einen Prozess entstehen.

Als Teil der Aktion wurde ein gemeinsames Essen und Trinken geplant, bei dem jeder einen Teil mitbringen oder vor Ort kochen bzw. backen konnte.

In der Mitte des Viertels, entstand ein Mural im Andenken an die Verstorbenen. Verschiedene Menschen haben gemalt und inspiriert. Eine begleitende Ausstellung bot den Besuchern weitere Anhaltspunkte zu diesem schwierigen Thema.

Beteiligte

Port e.V.

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